Willkommen am Ende der Welt. Und es war das Ende der Welt. Die Südlichste Stadt überhaupt. Dort kann man eigentlich nciht leben, das einzige was Leute hierhin zog war Arbeit, weil halt viele Leute so eine besodnere Stadt besuchen wollen und dass hier keine Steuern waren. So konnte man der billig überl Duty Free einkaufen, aber mein Gott. Es war derbe Kalt und es herrschte ein Dauerwind. Wir hatten zwar ein richtig cooles Hotel, doch... Naja. Das hat den Aufenthalt etwas besser gemacht, wir hatten richtig viel Spaß! Die Berge waren wunderhübsch und direkt dadran das Meer, es war sehr unrealistisch. Komsich dazu war die hässliche Stadt, es stand einfach alles im gegenteil. Die Natur war tödlich und alles irgendwie unfreundlich. War nicht so super. Das Essen war jedes mal 3 Tage lang in einem All you can Eat China Restaurant. Beurk... nach 24 Stunden wurde einem vom Sojageruch schlecht und das Essen hing einem zum Hals raus. Ihihihigitititigigiti! Neues Wort erfunden :D Ne, aber ansonsten hatte ich dort Spaß wie nie und Eindrücke, die einfach unbezahlbar sind. Wir sind viel durch die Stadt marschiert haben coole Sachen gemacht. Uns zum Beispiel einen Ghettoblaster (also das Ding von Marius) geschnoppt und sind so laut singend durch die Straßen gelaufen. Ich habe mal wieder allen Bauarbeitern die dumm geklotzt haben Kusshändchen zugeworfen und danach zu tode abgefeiert, aber ja. Wir haben dann noch Nationalparks besichtigt. Die waren recht schön, aber irgendwie sind die hier überall gleich :/ Aber Gebirgsflusswasser zu trinken war super! Im Bus haben wir eigentlich imme rnur geschalfen, die Nächte haben wir ja zum Tag gemacht. Aber was will mann auch sonst auf diesen Bustouren machen. Einige waren 36 Stunden lang!!!
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