Wir haben es aber tatsächlich nach Stundenlanger Arbeit geschafft das Beibott Pisfrei zu bekommen und haben uns dann auf den Rückweg gemacht, zurück nach Manaus. Dabei passierten wir wohl den heftigsten Regen meines Lebens und mussten sogar mit dem Anlegen warten, da der Kapitän das Boot nicht mehr präzise steuern konnte.
In Manaus gingen wir noch ins Shopping und hatten die Möglichkeit Sachen zu kaufen, die durch das „Wenn ich du wäre" Spiel (btw.: I lost the game) sehr spannend wurde. Während einige sich selbstbefriedigend vor hübschen Mädchen posierten, andere die Rolltreppen auf der falschen Seite herumliefen und wiederum andere fremden Leuten Küsse gaben war ich echt froh nicht mit den Deutschen herumgehangen zu haben. Denn diese sind auf einem Bett herumgehüpft und wurden dann gezwungen es zu bezahlen… Ansonsten hätten die Verkäufer die Polizei gerufen. Zum Glück fand sich ein Mann der das Geschäft seines Lebens gemacht hatte und den Jungens anbot die Hälfte zu bezahlen, wenn sie ihm das Bett überlassen, mitnehmen hätten sie es ja eh nicht gekonnt. So hat eine Gruppe von deutschen Austauschschülern in Brasilien ein Bett gekauft, dass auch noch in Duetschland produziert wurde. Man, es gibt aber auch Geschichten :D Trotzdem Daumen Hoch Leute, sowas schaffen nicht viele! :)))
Schon war der Tag um und ich habe noch von allen Geld erbettelt um nach Hause zu kommen und 5 nette Freunde haben mir Geld geschenkt, so dass ich nicht alleine zurückbleiben musste. Am Flughafen haben sich dann einige Leute bis zum Kotzen abgeschossen als sich unsere Betreuer verabschiedet hatten… Ich natürlich nicht, ich hatte noch eine weite Reise vor mir. Ich habe dann alle verabschiedet und konnte als letzer ins Lfugzeug steigen, das war recht traurig… So al letzer alle 10 Minuten jemanden Tschau zu sagen mit dem Wissen, sie alle vielleicht nie wieder zu sehen. Dem Heiner habe ich dann noch auf sein bitten hin meine Schuhe geschenkt, mir waren sie eh zu groß. Und dann ging es auch für mich zum Flughafen. Ich wollte meiner Gastmum aus irgendwinem Grund eine SmS schreiben, aber ich erinnere mich nicht mehr so richtig daran und muss schon sagen. In dem Flugzeug habe ich recht gut gepennt! Am Ende musste mich eine Stewardess 3 Mal wecken, damit ich wieder einmal als letzter den Flieger verließ. Dann ging es wieder über die Nervenzerreibenste Grenze nach Paraguay um dort einen Bus nach Hause zu nehmen. Die 5 Stunden konnte ich dann sehr gut auspennen, das tat echt gut, nach dem Gelage morgens um 4 am Flughafen. Das Etikett von dem Wodka habe ich immer noch… Man macht auch unvernünftige Sachen… Wenn ich da so im Nachhinein drüber nachdenke? Zumindest hat mich an der Grenze ein netter Mann von dem Ministerium für Heimatswerbung bei Laune gehalten als ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand, weil ich so traurig war einierseits alle zu vermissen und andererseits mich 5 Busse innerhalb von 2 Stunden einfach nicht mitgenommen hatten und ich doch nur alleine in meinem Bett liegen wollte. In Encarnacion habe ich dann den Bus gewechselt und bin rüber nach Posadas und die letzen 200 Meter mit meinem Koffer und Angst vor Dieben nach Hause gelaufen, wo mich meine Gastmutter herzlich empfing und ich noch lecker zu abend aß und dann wie ein Stein ins Bett fiel. Somit war dann auch meine Amazonasreise vorbei. Ach was für ein wundervolles Erlebnis! :D
Schon war der Tag um und ich habe noch von allen Geld erbettelt um nach Hause zu kommen und 5 nette Freunde haben mir Geld geschenkt, so dass ich nicht alleine zurückbleiben musste. Am Flughafen haben sich dann einige Leute bis zum Kotzen abgeschossen als sich unsere Betreuer verabschiedet hatten… Ich natürlich nicht, ich hatte noch eine weite Reise vor mir. Ich habe dann alle verabschiedet und konnte als letzer ins Lfugzeug steigen, das war recht traurig… So al letzer alle 10 Minuten jemanden Tschau zu sagen mit dem Wissen, sie alle vielleicht nie wieder zu sehen. Dem Heiner habe ich dann noch auf sein bitten hin meine Schuhe geschenkt, mir waren sie eh zu groß. Und dann ging es auch für mich zum Flughafen. Ich wollte meiner Gastmum aus irgendwinem Grund eine SmS schreiben, aber ich erinnere mich nicht mehr so richtig daran und muss schon sagen. In dem Flugzeug habe ich recht gut gepennt! Am Ende musste mich eine Stewardess 3 Mal wecken, damit ich wieder einmal als letzter den Flieger verließ. Dann ging es wieder über die Nervenzerreibenste Grenze nach Paraguay um dort einen Bus nach Hause zu nehmen. Die 5 Stunden konnte ich dann sehr gut auspennen, das tat echt gut, nach dem Gelage morgens um 4 am Flughafen. Das Etikett von dem Wodka habe ich immer noch… Man macht auch unvernünftige Sachen… Wenn ich da so im Nachhinein drüber nachdenke? Zumindest hat mich an der Grenze ein netter Mann von dem Ministerium für Heimatswerbung bei Laune gehalten als ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand, weil ich so traurig war einierseits alle zu vermissen und andererseits mich 5 Busse innerhalb von 2 Stunden einfach nicht mitgenommen hatten und ich doch nur alleine in meinem Bett liegen wollte. In Encarnacion habe ich dann den Bus gewechselt und bin rüber nach Posadas und die letzen 200 Meter mit meinem Koffer und Angst vor Dieben nach Hause gelaufen, wo mich meine Gastmutter herzlich empfing und ich noch lecker zu abend aß und dann wie ein Stein ins Bett fiel. Somit war dann auch meine Amazonasreise vorbei. Ach was für ein wundervolles Erlebnis! :D
Ist dies schon das Ende meines Austauschjahres? Viel Zeit bleibt mir nicht mehr und es ist nüchtern betrachtet der Beginn einer Serie von Abschieden... Und leider werden sie sich noch garantiert häufen :'(
Noch von gestern: Ich habe auf der Rückfahrt auf dem Boot kurz vor einem Megaunwetter noch eine neue Frisur bekommen! Und zwar wurden meine Haare auf einem Boot mitten im Amazonas von einer der besten Frisösinnen Norwegens geschnitten. Monika hat nämlich bei einem Wettbewerb teilgenomen und wurde von vielen hundert Teilnehmern als Starfrisöse Norwegens anerkannt! Das ist cool, wenn man sich das mal so anschaut, ich als Deutscher Austauschschüler der nach Argentinien geflogen ist, sitzt nun auf einem Boot mitten im Amazonas und bekommt die Haare von einer Norwegischen Austauschschülerin geschnitten die ganz nebenbei auch noch einer der besten Nachwuchsfrisösinnen weltweit ist. Cool oder?