Und schwupp die Wupp waren wir morgens schon wieder Wach.
Eine frische Maracuja und wach war man… Sauer und süß zugleich hate sie einen
extrem aufputschenden Effekt und begrüßte mich in dem Reich der Lebenden. So
Zombiehalbschlaf ist echt nicht gut. Noch besser wirkten die 14 Espresso, die
wir wie Tequilashots tranken. Wobei mir Tequila lieber wäre, der ist nicht so
verbrühend heiß. Meine Güte, bin ich … oder eher meine Zunge gestorben. Nun
gut, als Letzter hatte ich es recht eilig meinen Koffen zu packen, war aber
dadruch wohl als erster fertig und habe 5 neue Tshirts. Keine Ahnung wem die
gehören? Ist auch nicht wichtig, jedenfalls durften wir bei strömendem Regen
auf unsere Boote steigen. Ja genau unsere. Ein Jungs und ein Mädchenboot. Na
toll…. Als ob man uns nicht vertrauen könnte! Oder als ob jemand in einer
Hängematte die an beiden Seiten andere Hängematten berührt Sex haben wird. Und
schwule Menschen gibt es ja auch noch … Ach was solls. Unmoderne Rotaryregeln
eben. Jedenfalls waren wir zum Essen immer auf dem wesentlich größeren
Mädchenboot, auf dem sich noch mehr Mädchen auf dennoch noch weniger Platz
drängen mussten. Wenn da wer… Oh ja! Da haben einige Geschnarcht und ander ganz
Unruhig geschlafen, so dass die anderen wiederum keinen Schlaf fanden und sich
ständig umgewältzt hatten um zu pennen. Und so jeden anderen aufgeweckt hatten.
Da waren die Mädchen am Ende der Reise ziemlich müde… Zwar nicht gegen uns
Jungs, denn wir schlafen einfach nicht!! Viel zu gefährlich auf einem Reinen
Jungsboot, auf dem nur ein tiefschlafender Betreuer hockt… Man will ja nicht
mit Rasierschaum im Gesicht aufwachen.
Wir sind direkt nach dem Boarden und der Inbetriebnahme unserer Hängematten zum
Treffen der Wasser gefahren, einem der wenigen Stellen auf der Welt… Oder die
Einzige? Ist mir auch recht schnuppe. Jedenfall eine besondere Stelle, wo sich
zwei verschiedene Wasserfarben über mehrere Kilometer nicht Mischen… Man um
euch jetzt einen Grund zu nennen müsste ich bei Wikipedia nachschauen. Aber ich
glaube dass hatte irgendetwas mit dem Säuregehalt oder so zu tun. Ja genau, so
muss dass gewesen sein^^ Ich hab auf jeden Fall nichts ordentlichen sehen
können, diese Bilder sind alle krass gefotoshopt, also im ernst… Ich habe die
Kontraste so drastisch erhört, das Nick wie ein Geist und ich wie ein H&M
Model aussehen würde (Für alle späteren Leser als 2012: In diesem Jahr sind topgebräunte
fast schwarze Models in der Sommersaison für den H&M Katalog gefragt. So
braun, dass es Beschwerden über Nachahmähmm…. Ähmm… motivation? Wirkung!
Nachahmwirkung gab und man das verbieten … Ich komme ab!) Nun… Jedenfalls ahbe
ich die Zeit damit verbracht Kaffee zu trinken und gekrault zu werden.. Oder
ander zu kraulen. Naja Austauschschüler eben, das was viel angenehmer als so
eine Kloake zu beobachten, die nichtmal von dem anderen Kloakenwasser zu
unterscheiden war. Das einzig interessante war danach noch der Flusskiosk. Da
gab es ein Boot, das Kiosk und Mensa sagte und wo man seine Zigaretten als
Kapitain kaufen konnte. Super Geschäftsidee, hm? Wird man sicher reich von…
-.-“
Nach einigem Herumgurken dann sind wir in einem komsichen
See angekommen, der genauso ausshah, wie der Rest des Flussen und haben vor
eine Gruppe von Bäumen am Rande der Ufers halt gemacht. Dort wurde dann
Abendbrot gegessen und alle fielen halbtot ins Bett… Nachdem Jungs und
Mädchenboote so voneinander getrennt waren, dass man im Dunkeln da nie hätte
herüberschwimmen können. Also da müssten selbst die christlichsten Eltern (Wir
fällt grade auf, kommt das Wort von Ältern, was von Altern abgeleitet werden
kann?... Nur mal so als Randinfo :P)… Wo war ich? Achja, die christlichsten
Eltern müssten beruhigt sein. Wärend alle in ihren Hängematten lagen habe ich
mich dann auf Deck geschlichen und diesen unglaublich vollen Sternenhimmel
angesehen. Ha klar… Gibt ja auch kein Licht hier, dass die Sich betrüben könne!
War mir in dem Moment egal. Es hagelte… Ne nieselte eher Sternschnuppen… Das
waren so viele und es war kaum etwas schwarzes am Himmel auszumachen, so viele
Sterne waren da! Ich konnte Alles Haarschaf erkennen! Und dahinter die
Silhouette der Tropenbäume… und der sich spiegelnde Mond um dunklen
Amazonaswasser. Ja… Scheiß egal was diese Reise gekostet hätte… Ich war am
Ursprung von allem… So habe ich mich zumindest gefühlt. Ich war ohne irgendeine
Einwirkung von Drogen eins mit der Welt und habe mich nicht als winziger
kleiner Mensch gefühlt. Nein, ich war, ich bin, ein wichtiger Bestandteil eines
Ökosystems in dem Alles einen Sinn hat. Also Selbstmörder aufgepasst: Bevor ihr
euch das Leben nehmt, schaut euch nochmal den Amazonas an. Und dann greift zu
Heroin, dass muss man auch mal Probiert haben wenn man schon sterben will… Dann
könnt ihr euch die Kugel geben.
Wenn ihr immernoch vorhabt diese absolut laute Stille zu zerstören. Wer jetzt sagt: „Ey, das geht ja garnicht, laute Stille, du Horst, du“ sollte wissen, dass nichts in diesem Blog willkürlich geschrieben wurrde (Oder doch eigendlcih ist es genau meine Willkür…) Also nichts wurde versehentlich und unbedacht geschrieben (Auch die tausend Rechtschreibfehler sind beabsichtigt), denn es war eine laute Stille. Oder Stille Laute… Leiser Lärm? Nein, laute Stille. Denn Es war nichts da… garnichts. Absolute Stille. Und dann wurde alles immer Lauter, das Zirpen der Grillen, das Kreischen eines Vogels hier und da. Das Plätschern des Wassers, wenn ein Fisch heraussprang und nach einer Fliege schnappte. Das Gebrrülle eines Affens in weiter Ferne, das grunzende Schnarchen eines Mädchens auf dem Boot weiter hinten… ne Das passt nicht in die Reihe romantischer Beschreibungen. Das Flattern der Flügel von Motten und Nachtinsekten die den Dschungel hinter einem ein kleines bisschen erläuchten. Kein Surren von Mücken, kein Hupen von Autos, kein gebrumme von Generatoren und auch kein Autolärm. Kein Garnichts. Und doch so viel… Und dazu das warme kaltblaue Licht des Mondes, der schon seit Jahrmillionen, die ich mir nicht vorstellen kann immer und immer wieder die Nacht erhellt und Menschen Hoffnung gibt, Liebespärchen zum schwärmen anregt und mich in diesem Moment meiner Selbst bewusst zu sein vermochte. Der Mond, der unveränderlich immer gleich ist und sich doch jeden Tag innerhalb eines Monats verändert. Genauso wie das Leben. Unveränderlich. Und doch so Eigen.
---Dödödöd. Ich mach den Text mal mit diesem dummen Kommentar kaputt. ;)
Wenn ihr immernoch vorhabt diese absolut laute Stille zu zerstören. Wer jetzt sagt: „Ey, das geht ja garnicht, laute Stille, du Horst, du“ sollte wissen, dass nichts in diesem Blog willkürlich geschrieben wurrde (Oder doch eigendlcih ist es genau meine Willkür…) Also nichts wurde versehentlich und unbedacht geschrieben (Auch die tausend Rechtschreibfehler sind beabsichtigt), denn es war eine laute Stille. Oder Stille Laute… Leiser Lärm? Nein, laute Stille. Denn Es war nichts da… garnichts. Absolute Stille. Und dann wurde alles immer Lauter, das Zirpen der Grillen, das Kreischen eines Vogels hier und da. Das Plätschern des Wassers, wenn ein Fisch heraussprang und nach einer Fliege schnappte. Das Gebrrülle eines Affens in weiter Ferne, das grunzende Schnarchen eines Mädchens auf dem Boot weiter hinten… ne Das passt nicht in die Reihe romantischer Beschreibungen. Das Flattern der Flügel von Motten und Nachtinsekten die den Dschungel hinter einem ein kleines bisschen erläuchten. Kein Surren von Mücken, kein Hupen von Autos, kein gebrumme von Generatoren und auch kein Autolärm. Kein Garnichts. Und doch so viel… Und dazu das warme kaltblaue Licht des Mondes, der schon seit Jahrmillionen, die ich mir nicht vorstellen kann immer und immer wieder die Nacht erhellt und Menschen Hoffnung gibt, Liebespärchen zum schwärmen anregt und mich in diesem Moment meiner Selbst bewusst zu sein vermochte. Der Mond, der unveränderlich immer gleich ist und sich doch jeden Tag innerhalb eines Monats verändert. Genauso wie das Leben. Unveränderlich. Und doch so Eigen.
---Dödödöd. Ich mach den Text mal mit diesem dummen Kommentar kaputt. ;)
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