Und schon ging es los den letzen Tag im Hotel zu verbringen.
Wir haben noch einen Wasserfall besucht und sind anschließend durch ein kleines
Dorf gefahren, wo wir lecker Essen konnten. Ich habe mich also mit den
Mexikanerinnen an einen Tisch gesetzt und ordendlich mit ihnen gesprochenund so
dabei feststellen könnten, dass sie sehr sehr scharf essen. Als Junge, speziell
als Deutscher verzieht man aber keine Miene dabei und schluckt. Also das
scharfe Essen, hehe. Melone mit Chilipulver oder generell alles mit
Chillipulver lassen einem den Gaumen ordentlich vergühen, fühlt sich jedenfalls
so an, und mir gerade beim Schreiben das Wasser im Mund zusammenlaufen. Gott
ist das lecker! :D
Nach unserer Essenpause sind wir zu einem See gefahren. Also mehr ein Restaurant, das an einem See lag und man war schon wiedr gezwungen Essen zu kaufen. Da ich aber Geld sparen wollte und eh auf Diät gegangen wäre… vielleicht… habe ich beschlossen nichts zu essen und das brasilianische Spezialgetränk zu probieren: Guarana. Also ein natürlicher ultrasüßer und verdammt leckerer Energiedrink, der mich sofort in seinem Bann hatte. Vor allem, da ich wusste ihn nach der Reise nie wieder trinken zu können. Also ersteinmal auf Cola geschis… hustet und seit dem Tag jeden Tag dieses … Pissfarbene Getränkt in mich hineingeschüttet. Dort an dem Restaurant waren auch total bekiffte Angler (kiffen hier eigentlich alle Einheimischen am Amazonas?) und haben uns angeboten es auch einmal zu probiren. Sie hatten jedoch eine Profiausstattung dabei, so, dass sich kaum einer getraut hat sie auch nur anzufassen: Eine lose Leine und einen Haken, der ins Wasser geworfen wurde. Sie meinten, der Haken… Also der Trick liege daran den speziellen Ultraköder zu benutzen: Brot. Aber nicht irgendein Brot, das weißbrot vom Cali, dem größten Supermarkt Brasiliens. Haha, sehr speziell! Die Fische die dann gefangen wurden, hatten ein schlechtes Leben, sie wurden ohne Gnadentod in eine Tüte geworfen um dort nach 5 Minuten noch herumzuzappeln, der Schlaf auf den Kopf zermansche das leckere Gehirn meinte einder der total zugerauchten Indianer. Hm… Jedem das seine, nicht wahr? Naja… Die Jungs machten den Fischen das sterben nicht leichter und schnell wurde eine „Wenn ich du wäre Aufgabe“ gemacht und jemand musste den Fisch küssen um eine Prinzessin herbeizuzaubern. Hat nicht geklappt, oder nur so halbwegs. Denn danach wurde den Prinzessinen der Reise auch ein Kuss auf die Lippen gezwungen, die dann kreischend wegrannten. Naja… Überzeugungkraft eines Jungen ein Foto zu schießen, auf dem es „nur so aussieht, als würde sie ihn Küssen“. Ist der Fisch vielleicht doch garnicht so unglücklich gewesen gefischt worden zu sein.
Nunja… Ich musste mich unbedingt abkühlen und mit mit Heiner in den Badesee gegangen. Dort holte uns ein Fischerboot dann ab, also nur uns zwei. Nun gut… Die ganze Geschichte dann ich dann auch erzählen: Es fuhr vorbei und wir haben einfach gefragt, ob sie uns nicht mitnehmen wollen… Und schon waren wir an Bord, die Betreuer rief noch, wehe ihr fahrt weg! Unsere Antwort, wir schwimmen von der anderen Seite des … keine Ahnung 20 Kilometer langen Sees wieder zurück ging in ihren Schreien umzukehren unter. Wieso der Kapitän das nicht tat war uns beiden dann auch schnell klar, er saß am Steuer und hatte eine dicke, fette Tüte im Mund. Ja, es kiffen wohl alle. Nach ein paar tiefen Zügen gab er sie seinem wohl 12 Jahre altem Sohn und erklärte uns seine Lebensgeschichte: „Er sei schon immer Fischer, er fahre immer hier draußen Fischen, manchmal auch einen Delphin, die könne er teuer verkaufen… Sein Vatter hatte das schon gemacht, sein Großvater hatte das schon gemacht, sein Urgroßvater hatte das schon gemacht und sein Ururururusonstwas Großvater hatte das aber nicht gemacht. Der war Häuptling des Stammes und ist mit einer heißen Frau eines anderen Stammes druchgebrannt und wurde dann verbannt. Da er als Häuptling nicht wusste, wie man Essen beschafft klaute der einen kleinen Jungen seines Stammes, der glaubte der verbannte Häuptling sein ein Gott und zwang ihn zum Fischen. Und seit dem war die Familienberufeung beschaffen. Der Sohn des total stonedten Häuptling wird überraschender weiße nicht das gleiche machen. Der besucht die Schule und hasst das Angeln. Da der Vater ihm aber eine xBox versprochen hatte, wenn er am Wochenende mithilft, kommte er immer mit. Komische Familie… Egal. Wir sind trotzdem einmal über den See, bis unsere winkende Betruerin nur noch ganz klein war und man kaum noch ihre fuchtelnden Hände ausmachen konnte. Das waren dann rund 10 Kilometer und da Heiner Angst hatte jetzt doch nicht die 20000 Meter zu schaffen bat er den Käpten nach einem tiefen Zug schon hier … ähm abspringen zu dürfen. Der meinte nur „Ja, klar, kein Problem!“ Drehte sich viermal im Kreis, steuerte das Boot ins Schilf, anscheinend einfacher so zu bremsen oder so und meinte dass wir abspringen können. Dann hörten wir unsere Betreuerin verzweifelt schreien und bekahmen doch ein bisschen Angst und einen Funken von Verstand und fanden es eine super Idee doch nicht die ganzen 20 Kilometer zu schwimmen. Naja… Stimmt nicht so ganz. Wir hatten von Anfang an mit dem Chef abgesprochen nur kurz außer Sichtweite zu fahren um dort ein paar Minuten zu verharren, solchen Geschichten über Korruption und Verspklaverei im Namen von Indianergöttern kann man nur einmal im Leben auf so einem Boot lauschen und glauben schenken, weswegen wir auch ins Schilf gefahren sind. Anschließend hat der Chef umgedreht und uns 10 Meter vor dem Strand wieder abgesetzt. Die ganze Ation war am Ende aber nur noch Halb so lustig als er meinte, wir sollen unsere Betreuerin Deborah grüßen. Was der Eindeutige Beweis war, dass unsere Idee mit diesem Fischer mitzufahren aus unseren Gehirnen kommt und einzigartig ist. Das hat niemand zuvor jemals jemand gemacht… Ohne um Erlaubniss zu fragen. Sehr Schade.
Die Nacht wurde dann ein Geburtstag mit viel wiederlicher Torte gefeiert, so dass auch viel wiederliche Torte übrigblieb und uns wurden die Regeln erklärt, falls wir morgen denn aufs Boot gehen. Huuuuaaa… Da steckte schon wieder so eine Benehmt euch gut Drohung dahinter. Na super! Jedenfalls hatte ich keine Lust da auf portugiesisch zuzuhören und habe mich weiter in die Regeln von Microsofts Standardspiel Minesweeper vertieft. Hey, ich bin jetzt richtig gut dadrinnen, die Schule hier hat doch einen Sinn! :D
Nach unserer Essenpause sind wir zu einem See gefahren. Also mehr ein Restaurant, das an einem See lag und man war schon wiedr gezwungen Essen zu kaufen. Da ich aber Geld sparen wollte und eh auf Diät gegangen wäre… vielleicht… habe ich beschlossen nichts zu essen und das brasilianische Spezialgetränk zu probieren: Guarana. Also ein natürlicher ultrasüßer und verdammt leckerer Energiedrink, der mich sofort in seinem Bann hatte. Vor allem, da ich wusste ihn nach der Reise nie wieder trinken zu können. Also ersteinmal auf Cola geschis… hustet und seit dem Tag jeden Tag dieses … Pissfarbene Getränkt in mich hineingeschüttet. Dort an dem Restaurant waren auch total bekiffte Angler (kiffen hier eigentlich alle Einheimischen am Amazonas?) und haben uns angeboten es auch einmal zu probiren. Sie hatten jedoch eine Profiausstattung dabei, so, dass sich kaum einer getraut hat sie auch nur anzufassen: Eine lose Leine und einen Haken, der ins Wasser geworfen wurde. Sie meinten, der Haken… Also der Trick liege daran den speziellen Ultraköder zu benutzen: Brot. Aber nicht irgendein Brot, das weißbrot vom Cali, dem größten Supermarkt Brasiliens. Haha, sehr speziell! Die Fische die dann gefangen wurden, hatten ein schlechtes Leben, sie wurden ohne Gnadentod in eine Tüte geworfen um dort nach 5 Minuten noch herumzuzappeln, der Schlaf auf den Kopf zermansche das leckere Gehirn meinte einder der total zugerauchten Indianer. Hm… Jedem das seine, nicht wahr? Naja… Die Jungs machten den Fischen das sterben nicht leichter und schnell wurde eine „Wenn ich du wäre Aufgabe“ gemacht und jemand musste den Fisch küssen um eine Prinzessin herbeizuzaubern. Hat nicht geklappt, oder nur so halbwegs. Denn danach wurde den Prinzessinen der Reise auch ein Kuss auf die Lippen gezwungen, die dann kreischend wegrannten. Naja… Überzeugungkraft eines Jungen ein Foto zu schießen, auf dem es „nur so aussieht, als würde sie ihn Küssen“. Ist der Fisch vielleicht doch garnicht so unglücklich gewesen gefischt worden zu sein.
Nunja… Ich musste mich unbedingt abkühlen und mit mit Heiner in den Badesee gegangen. Dort holte uns ein Fischerboot dann ab, also nur uns zwei. Nun gut… Die ganze Geschichte dann ich dann auch erzählen: Es fuhr vorbei und wir haben einfach gefragt, ob sie uns nicht mitnehmen wollen… Und schon waren wir an Bord, die Betreuer rief noch, wehe ihr fahrt weg! Unsere Antwort, wir schwimmen von der anderen Seite des … keine Ahnung 20 Kilometer langen Sees wieder zurück ging in ihren Schreien umzukehren unter. Wieso der Kapitän das nicht tat war uns beiden dann auch schnell klar, er saß am Steuer und hatte eine dicke, fette Tüte im Mund. Ja, es kiffen wohl alle. Nach ein paar tiefen Zügen gab er sie seinem wohl 12 Jahre altem Sohn und erklärte uns seine Lebensgeschichte: „Er sei schon immer Fischer, er fahre immer hier draußen Fischen, manchmal auch einen Delphin, die könne er teuer verkaufen… Sein Vatter hatte das schon gemacht, sein Großvater hatte das schon gemacht, sein Urgroßvater hatte das schon gemacht und sein Ururururusonstwas Großvater hatte das aber nicht gemacht. Der war Häuptling des Stammes und ist mit einer heißen Frau eines anderen Stammes druchgebrannt und wurde dann verbannt. Da er als Häuptling nicht wusste, wie man Essen beschafft klaute der einen kleinen Jungen seines Stammes, der glaubte der verbannte Häuptling sein ein Gott und zwang ihn zum Fischen. Und seit dem war die Familienberufeung beschaffen. Der Sohn des total stonedten Häuptling wird überraschender weiße nicht das gleiche machen. Der besucht die Schule und hasst das Angeln. Da der Vater ihm aber eine xBox versprochen hatte, wenn er am Wochenende mithilft, kommte er immer mit. Komische Familie… Egal. Wir sind trotzdem einmal über den See, bis unsere winkende Betruerin nur noch ganz klein war und man kaum noch ihre fuchtelnden Hände ausmachen konnte. Das waren dann rund 10 Kilometer und da Heiner Angst hatte jetzt doch nicht die 20000 Meter zu schaffen bat er den Käpten nach einem tiefen Zug schon hier … ähm abspringen zu dürfen. Der meinte nur „Ja, klar, kein Problem!“ Drehte sich viermal im Kreis, steuerte das Boot ins Schilf, anscheinend einfacher so zu bremsen oder so und meinte dass wir abspringen können. Dann hörten wir unsere Betreuerin verzweifelt schreien und bekahmen doch ein bisschen Angst und einen Funken von Verstand und fanden es eine super Idee doch nicht die ganzen 20 Kilometer zu schwimmen. Naja… Stimmt nicht so ganz. Wir hatten von Anfang an mit dem Chef abgesprochen nur kurz außer Sichtweite zu fahren um dort ein paar Minuten zu verharren, solchen Geschichten über Korruption und Verspklaverei im Namen von Indianergöttern kann man nur einmal im Leben auf so einem Boot lauschen und glauben schenken, weswegen wir auch ins Schilf gefahren sind. Anschließend hat der Chef umgedreht und uns 10 Meter vor dem Strand wieder abgesetzt. Die ganze Ation war am Ende aber nur noch Halb so lustig als er meinte, wir sollen unsere Betreuerin Deborah grüßen. Was der Eindeutige Beweis war, dass unsere Idee mit diesem Fischer mitzufahren aus unseren Gehirnen kommt und einzigartig ist. Das hat niemand zuvor jemals jemand gemacht… Ohne um Erlaubniss zu fragen. Sehr Schade.
Die Nacht wurde dann ein Geburtstag mit viel wiederlicher Torte gefeiert, so dass auch viel wiederliche Torte übrigblieb und uns wurden die Regeln erklärt, falls wir morgen denn aufs Boot gehen. Huuuuaaa… Da steckte schon wieder so eine Benehmt euch gut Drohung dahinter. Na super! Jedenfalls hatte ich keine Lust da auf portugiesisch zuzuhören und habe mich weiter in die Regeln von Microsofts Standardspiel Minesweeper vertieft. Hey, ich bin jetzt richtig gut dadrinnen, die Schule hier hat doch einen Sinn! :D
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