Und das als Fremder in einem anderen
Land. So ein Schwachsinn!! Naja jedenfalls habe ich es dann letzendlich doch
noch geschafft irgendwie zum Flughafen zu gelangen, wo ich sogar noch viel zu
früh auftauchte! Also konnte ich da warten und Geld sparend nichts machen außer
Schach auf meinem Laptop zu spielen. Ich bin jetzt ziemlich gut geworden würde
ich mal so sagen.
Stunden später saß ich dann im Flieger nach Sao Paulo und kam nochmal Stunden später an. Dort war ich der erste und habe mich ersteinmal über meinen Weiterflug erkundigt. Anschließend habe ich mich draußen vor den Flughafen gesetzt und den Sonnenuntergang bewundert. Fasziniert war ich auch davon, dass kein einziges Auto irgendwie mit Tesafilm zusammengeklebt wurde… Ich war in der Zivilisation!!! J Nachdem ich dann noch schnell für ein Aids Hilfsprojekt gespendet hatte (Der Pin macht sich mit dem großen „Danke“ Schild echt gut auf meinem Blazer) traf ich auch schon eine kleine Gruppe von anderen Austauschschülern und konnte sofort einchecken. Sofort war klar: Fast die Hälfte ist Deutsch! Ich als einziger Junge aus Argentinien hatte das auch ersteinmal dringend nötig, denn ich konnte die auf Portugiesisch gegebenen Anweisungen nicht wirklich verstehen und brauchte jemanden der sie mir übersetzte. Nach weiterem Umschauen erkannte ich dann auch, das eine große Anzahl von Taiwanesen in unserer Gruppe war und dazu noch einige englischsprachler aus den USA, Australien und Neu Seeland. Sowie eine große Gruppe von Mexikanern, die ich ersteinmal aus den Socken gerissen habe, weil ich ja Spanisch kann. Mit denen habe ich mich auch direkt super angefreundet, weil zum einen die Jungs super nett und cool waren und die Mädchen zum anderen gut aussahen. Und ähm… natürlich auch nett waren! Die eine hat sogar den gleichen Namen wie ich, wodurch ich dann das spanische Wort für Namensvetter kennenlernen konnte: Tocall@ :D Nun im Flugzeug taten mir die anderen Passagiere dann nicht im geringsten Leid, wir haben als fast 50 Mann starke Austauschschülergruppe um 24 Uhr richtig los gelegt in der Boing 737 (von wegen Propellerflugzeug!) zu quatschen! Ich habe dann so ziemlich jeden kennengelernt und meine Freundschaften zu den Mexikanern in den ersten Stunden so vertieft, dass ich direkt zu denen nach Mexiko an den Strand eingeladen wurde, yeha! J Also vertieft durch quatschen und so versteht sich, bevor jetzt wieder falsche Gerüchte in Umlauf kommen… :D
Stunden später saß ich dann im Flieger nach Sao Paulo und kam nochmal Stunden später an. Dort war ich der erste und habe mich ersteinmal über meinen Weiterflug erkundigt. Anschließend habe ich mich draußen vor den Flughafen gesetzt und den Sonnenuntergang bewundert. Fasziniert war ich auch davon, dass kein einziges Auto irgendwie mit Tesafilm zusammengeklebt wurde… Ich war in der Zivilisation!!! J Nachdem ich dann noch schnell für ein Aids Hilfsprojekt gespendet hatte (Der Pin macht sich mit dem großen „Danke“ Schild echt gut auf meinem Blazer) traf ich auch schon eine kleine Gruppe von anderen Austauschschülern und konnte sofort einchecken. Sofort war klar: Fast die Hälfte ist Deutsch! Ich als einziger Junge aus Argentinien hatte das auch ersteinmal dringend nötig, denn ich konnte die auf Portugiesisch gegebenen Anweisungen nicht wirklich verstehen und brauchte jemanden der sie mir übersetzte. Nach weiterem Umschauen erkannte ich dann auch, das eine große Anzahl von Taiwanesen in unserer Gruppe war und dazu noch einige englischsprachler aus den USA, Australien und Neu Seeland. Sowie eine große Gruppe von Mexikanern, die ich ersteinmal aus den Socken gerissen habe, weil ich ja Spanisch kann. Mit denen habe ich mich auch direkt super angefreundet, weil zum einen die Jungs super nett und cool waren und die Mädchen zum anderen gut aussahen. Und ähm… natürlich auch nett waren! Die eine hat sogar den gleichen Namen wie ich, wodurch ich dann das spanische Wort für Namensvetter kennenlernen konnte: Tocall@ :D Nun im Flugzeug taten mir die anderen Passagiere dann nicht im geringsten Leid, wir haben als fast 50 Mann starke Austauschschülergruppe um 24 Uhr richtig los gelegt in der Boing 737 (von wegen Propellerflugzeug!) zu quatschen! Ich habe dann so ziemlich jeden kennengelernt und meine Freundschaften zu den Mexikanern in den ersten Stunden so vertieft, dass ich direkt zu denen nach Mexiko an den Strand eingeladen wurde, yeha! J Also vertieft durch quatschen und so versteht sich, bevor jetzt wieder falsche Gerüchte in Umlauf kommen… :D
I
n der Nacht habe ich dann auch wunderbar gepennt, als wir
gegen 3 Uhr morgens im Hotel nach einer weiteren langwieriegen Busfahrt, auf
der wir die Raumeinteilung gesagt bekommen haben, einchecken konnten.
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