Nachdem ich dann in Ciuiad del Este war ging es an den
Grenzübergang. Morgens früh um 6 sollte eigentlich nicht viel los sein, aber da
hatte ich mich wohl getäuscht. Es herrschte ein reger Verkehr von Leuten die
hupend die Grenze wechselten. Ich habe mir zweimal das gleiche Busticket kaufen
müssen, da die Busfahrer sehr ungeduldig waren und ich es bevorzug mitzufahren
und mein Flugzeug zu bekommen! An den Grenzhaltestellen, wo ich meine Stempel
abholen musste, konnte ich dennoch jeweils immer fast eine Stunde auf den
nächsten Bus warten und wurde von sämtlichen Paraguayanern durch Gesten
eingeladen mit ihnen im Auto rüberzufahren. Als ob ich in einen Bus voller
Männer einsteigen würde, der auch noch getönte Scheiben hat??!! Diese Menschen
waren schlussendlich aber noch die sympathischten, es gab dann nämlich auch
noch die, die mit ihren Händen eine Pistole geformt haben und sich an den Kopf
hielten und dabei schrien: „Ich töte dich Ausländer!“. Okay okay… Super. Da
fällt mir auch wieder die Geschichte von den Nazis in Paraguay ein. Dort gibt
es Nazis. Weil die nicht in Deutschland leben wollten. Naja… Also als Rassist
gibt es natürlich nichts besseres, als eine andere Sprache zu erlernen und
unter lauter negros zu leben, richtig?
Und das als Fremder in einem anderen
Land. So ein Schwachsinn!! Naja jedenfalls habe ich es dann letzendlich doch
noch geschafft irgendwie zum Flughafen zu gelangen, wo ich sogar noch viel zu
früh auftauchte! Also konnte ich da warten und Geld sparend nichts machen außer
Schach auf meinem Laptop zu spielen. Ich bin jetzt ziemlich gut geworden würde
ich mal so sagen.
Stunden später saß ich dann im Flieger nach Sao Paulo und kam nochmal Stunden später an. Dort war ich der erste und habe mich ersteinmal über meinen Weiterflug erkundigt. Anschließend habe ich mich draußen vor den Flughafen gesetzt und den Sonnenuntergang bewundert. Fasziniert war ich auch davon, dass kein einziges Auto irgendwie mit Tesafilm zusammengeklebt wurde… Ich war in der Zivilisation!!! J Nachdem ich dann noch schnell für ein Aids Hilfsprojekt gespendet hatte (Der Pin macht sich mit dem großen „Danke“ Schild echt gut auf meinem Blazer) traf ich auch schon eine kleine Gruppe von anderen Austauschschülern und konnte sofort einchecken. Sofort war klar: Fast die Hälfte ist Deutsch!
Ich als
einziger Junge aus Argentinien hatte das auch ersteinmal dringend nötig, denn
ich konnte die auf Portugiesisch gegebenen Anweisungen nicht wirklich verstehen
und brauchte jemanden der sie mir übersetzte. Nach weiterem Umschauen erkannte
ich dann auch, das eine große Anzahl von Taiwanesen in unserer Gruppe war und
dazu noch einige englischsprachler aus den USA, Australien und Neu Seeland.
Sowie eine große Gruppe von Mexikanern, die ich ersteinmal aus den Socken
gerissen habe, weil ich ja Spanisch kann. Mit denen habe ich mich auch direkt
super angefreundet, weil zum einen die Jungs super nett und cool waren und die
Mädchen zum anderen gut aussahen. Und ähm… natürlich auch nett waren!
Die eine
hat sogar den gleichen Namen wie ich, wodurch ich dann das spanische Wort für
Namensvetter kennenlernen konnte: Tocall@ :D Nun im Flugzeug taten mir die
anderen Passagiere dann nicht im geringsten Leid, wir haben als fast 50 Mann
starke Austauschschülergruppe um 24 Uhr richtig los gelegt in der Boing 737
(von wegen Propellerflugzeug!) zu quatschen! Ich habe dann so ziemlich jeden
kennengelernt und meine Freundschaften zu den Mexikanern in den ersten Stunden
so vertieft, dass ich direkt zu denen nach Mexiko an den Strand eingeladen
wurde, yeha! J
Also vertieft durch quatschen und so versteht sich, bevor jetzt wieder falsche
Gerüchte in Umlauf kommen… :D
Stunden später saß ich dann im Flieger nach Sao Paulo und kam nochmal Stunden später an. Dort war ich der erste und habe mich ersteinmal über meinen Weiterflug erkundigt. Anschließend habe ich mich draußen vor den Flughafen gesetzt und den Sonnenuntergang bewundert. Fasziniert war ich auch davon, dass kein einziges Auto irgendwie mit Tesafilm zusammengeklebt wurde… Ich war in der Zivilisation!!! J Nachdem ich dann noch schnell für ein Aids Hilfsprojekt gespendet hatte (Der Pin macht sich mit dem großen „Danke“ Schild echt gut auf meinem Blazer) traf ich auch schon eine kleine Gruppe von anderen Austauschschülern und konnte sofort einchecken. Sofort war klar: Fast die Hälfte ist Deutsch!
Ich als
einziger Junge aus Argentinien hatte das auch ersteinmal dringend nötig, denn
ich konnte die auf Portugiesisch gegebenen Anweisungen nicht wirklich verstehen
und brauchte jemanden der sie mir übersetzte. Nach weiterem Umschauen erkannte
ich dann auch, das eine große Anzahl von Taiwanesen in unserer Gruppe war und
dazu noch einige englischsprachler aus den USA, Australien und Neu Seeland.
Sowie eine große Gruppe von Mexikanern, die ich ersteinmal aus den Socken
gerissen habe, weil ich ja Spanisch kann. Mit denen habe ich mich auch direkt
super angefreundet, weil zum einen die Jungs super nett und cool waren und die
Mädchen zum anderen gut aussahen. Und ähm… natürlich auch nett waren!
Die eine
hat sogar den gleichen Namen wie ich, wodurch ich dann das spanische Wort für
Namensvetter kennenlernen konnte: Tocall@ :D Nun im Flugzeug taten mir die
anderen Passagiere dann nicht im geringsten Leid, wir haben als fast 50 Mann
starke Austauschschülergruppe um 24 Uhr richtig los gelegt in der Boing 737
(von wegen Propellerflugzeug!) zu quatschen! Ich habe dann so ziemlich jeden
kennengelernt und meine Freundschaften zu den Mexikanern in den ersten Stunden
so vertieft, dass ich direkt zu denen nach Mexiko an den Strand eingeladen
wurde, yeha! J
Also vertieft durch quatschen und so versteht sich, bevor jetzt wieder falsche
Gerüchte in Umlauf kommen… :D
I
n der Nacht habe ich dann auch wunderbar gepennt, als wir
gegen 3 Uhr morgens im Hotel nach einer weiteren langwieriegen Busfahrt, auf
der wir die Raumeinteilung gesagt bekommen haben, einchecken konnten.





Hello my loved one! I wish to say that this article is awesome, great
AntwortenLöschenwritten and include almost all important infos. I would like to peer extra posts like this .
Here is my webpage :: As Explained Here